Schafe
Tilly
Das ist Tilly - das frechste Schaf auf dem ganzen Hof und stets an vorderster Front! Wenn irgendwo Futter klappert oder jemand nur ansatzweise nach Apfel riecht, ist Tilly sofort zur Stelle. Sie ist immer die Erste, als wollte sie sagen: „Ich regle das schon!“
Tilly liebt das Essen – und sie mag absolut nichts verpassen. Mit ihren blitzenden Augen und der festen Überzeugung, dass sie sowieso immer zuerst dran ist, sorgt Tilly für jede Menge Lacher und zeigt, dass frech und hungrig eine hervorragende Kombination sein können.
Zora
Das ist Zora - das Schaf mit den schönsten Augen, die man sich vorstellen kann! Ihre bernsteinfarbenen Augen leuchten wie kleine Sonnenstrahlen und in ihrem warmen Blick steckt eine Sanftmut, die jeden sofort verzaubert. Wie ihre Freundin Daisy, die Kuh, bringt Zora eine stille Ruhe in ihre Schaf-Familie, die zeigt, dass sie ganz in ihrer Welt und im Hier und Jetzt ist.
Zora hat eine ganz eigene Art, die Welt zu sehen – ruhig, freundlich und ohne Eile. Sie schaut einem tief in die Augen, und man hat das Gefühl, als würde sie ein kleines Geheimnis teilen. In ihrer Gegenwart wird alles ein bisschen leiser und sanfter.
Emma
Das ist Emma - das Schaf, das Streicheleinheiten für sich entdeckt hat. Sie liebt es am Kopf gekrault zu werden und möchte dann gar nicht mehr aufhören damit. Emma ist die erste in der Herde, die herausgefunden hat, wie schön es ist, gestreichelt zu werden und seitdem gehört das Kraulen zu ihren Lieblingsmomenten.
Mit geschlossenen Augen geniesst Emma jede Berührung - und zeigt uns, dass Schafe genauso viel Nähe und Zuneigung lieben wie wir, wenn sie gelernt haben, dass es gut tut.
Gritli
Das ist Gritli - ein schüchternes Schaf mit einem schelmischen Funkeln in den Augen und einer leisen Neugier. Gritli ist die Meisterin im Lage-Checken: Bevor sie sich zu den Besucher/innen wagt, späht sie lieber erst mal vorsichtig aus sicherer Entfernung und überlegt, ob sie sich heute mutig zeigt oder lieber den Clown gibt.
Wenn sie sich entschliesst, lieber nicht so nah heranzukommen, hat Gritli so ihre eigenen Ideen: Da kann es schon mal passieren, dass sie frech die Zunge rausstreckt – natürlich alles aus sicherer Distanz, denn wer will sich schon unnötig in den Trubel stürzen?
Schneewiisli
Das ist Schneewiisli – die älteste und wohl auch weiseste Schafdame auf unserem Hof. Mit ihrem hellen, fast schneeweissen Kopf und den smaragdgrünen Augen erinnert sie uns an einen schneereichen, klaren Wintertag. Schneewiisli trägt eine sanfte Ruhe in sich, die man sofort spürt, wenn sie einem tief in die Augen schaut.
Ihre Erfahrung und ihr sanftes Wesen machen sie zu einer Art Hüterin der Herde, die alles in ihrem ruhigen Tempo geniesst. Schneewiisli zeigt uns, dass man sich Zeit lassen darf, um die Welt zu beobachten und die kleinen Wunder zu entdecken.
Enna
Das ist Enna - ein ganz zartes, scheues Schaf, das die Welt lieber aus sicherer Entfernung beobachtet. Es wirkt, als hätte sie in ihrem Leben schon einiges erlebt, das sie vorsichtig gemacht hat. Doch in all ihrer Zurückhaltung schlummert ein Herz, das langsam beginnt, sich zu öffnen.
Fast zwei Jahre hat es gedauert – mit ganz viel Geduld, leisen Worten und vor allem ihrem allerliebsten Lieblingsfutter: Apfel! Mit einem kleinen Apfelschnitz in der Hand kann man manchmal ihr Vertrauen gewinnen.
Nun wagt Enna sich langsam an die ersten, zarten Berührungen heran, als würde sie sagen: „Vielleicht… vielleicht ist es hier gar nicht so schlimm.“
Enna erinnert uns daran, dass Vertrauen wie ein kleines Pflänzchen ist – es wächst leise, ganz ohne Eile.
Alba
Das ist Alba – das Schaf, das manchmal ganz hier und manchmal ganz woanders ist. Wenn sie uns mit ihren grossen, leuchtenden Augen anschaut, könnte man meinen, sie sagt: „Hast du vielleicht etwas Köstliches für mich?“ Dann kommt sie mit neugierigen Schritten näher und hofft auf ein paar leckere Happen.
Aber manchmal, ja manchmal ist Alba weit weg in ihren Träumen. Sie steht da, ganz still, und schaut irgendwohin, wo wir nicht hinsehen können. Träumt sie von endlosen grünen Wiesen? Oder vielleicht von einem Himmel voller Äpfel? Keiner weiss es genau!
Alba erinnert uns daran, dass ein bisschen Träumerei dem Herzen gut tut.
Vollpatenschaft
Eine Vollpatenschaft finanziert den vollen Lebensunterhalt deines Patentieres (Mindestdauer 12 Monate). Durch die Vollpatenschaft sicherst du den Lebensunterhalt deines Patentieres. Der Lebensunterhalt umfasst Kosten für Futter, Betreuung, Stallungen, Einstreu, Zaunmaterial, Tierarzt usw.
Aufgrund unserer Erfahrung haben wir die monatlichen Unterhaltskosten für jede Tierart geschätzt und die Beiträge für eine Vollpatenschaft wie folgt festgelegt:
- Schwein: 150 Franken pro Monat
- Schaf: 100 Franken pro Monat
- Kuh/Ochse: 250 Franken pro Monat
- Huhn/Hahn: 30 Franken pro Monat
Als Vollpate/Vollpatin....
- Erhältst du eine persönliche Urkunde mit einem Foto von deinem auserwählten Tier und sein dazugehöriges Porträt.
- Darfst du das Tier besuchen kommen, so oft du möchtest.
- Kannst du dich auf die regelmässigen Patinnen - und Paten Treffen freuen!
- Erhältst du ab und zu ein exklusives Foto deines Patentieres (nur bei Kühen, Schafen & Schweinen) aus seinem Alltag mit persönlicher Widmung
Teilpatenschaft
Bei einer Teilpatenschaft bestimmst du den monatlichen Betrag, mit dem du dein Patentier unterstützen möchtest. Eine Teilpatenschaft ist ab 20 Franken pro Monat für jede Tierart möglich (Mindestdauer 12 Monate). Durch die Teilpatenschaft sicherst du zusammen mit anderen Teilpaten den Lebensunterhalt deines Patentieres. Der Lebensunterhalt umfasst Kosten für Futter, Betreuung, Stallungen, Einstreu, Zaunmaterial, Tierarzt usw.
Als Teilpate/Teilpatin....
- Erhältst du eine persönliche Urkunde mit einem Foto von deinem auserwählten Tier und sein dazugehöriges Porträt.
- Darfst du das Tier besuchen kommen, so oft du möchtest.
- Kannst du dich auf das jährliche Paten und Patinnen-Fest freuen!
Einmalige Spende
Gerne darfst du unsere Tiere und unseren Hof auch mit einer einfachen einmaligen Spende unterstützen. Wir freuen uns von Herzen über jede Art von Zuwendung, damit jedes Tier auf dem Lebenshof einfach Tier sein darf und wir uns weiterhin für die Belange der Natur einsetzen können.
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